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Die Kirchen des Gewesenen. Kulturelles Welterbe und identitäre Abwehr
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Martin Wassermair (June 2009)
Warum glorifizieren Bildungseinrichtungen, deren Aufgabe es ist, die Heranwachsenden mit einem intellektuellen, vor allem aber reflexiven Rüstzeug für die Zukunft zu versehen, die Hinterlassenschaften der Vergangenheit?
traktat über kultur (fragment)
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Jan Tabor (June 2009)
kultur ist phantom, stadt ist real. kulturstadt ist horror.
Stell dir vor, Wien wäre anders. Beschmierungen und Stadtbetrachtung
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Markus Wailand (June 2009)
"In einem Detail unterscheidet sich Wien..von allen Konkurrenzmetropolen. Der kleine Unterschied prangt tausendfach an Wiener Fassaden und macht Wien zur Welthauptstadt. Des Hauswandrassismus."
In Trümmern. Der Geist urbaner Musikkultur
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Peter Rantasa (June 2009)
Gibt es heute noch spezifische »urbane« Musikkulturen? Hat das etwas mit Österreich zu tun?
Schloss-Souvenirs. Macht und Vermarktung im imperialen Wien
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Katharina Ludwig (June 2009)
Macht und Vermarktung im imperialen Wien
Phantome der Stadt .Mythen, Utopien und das Gespenst der Freiheit (de)
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Konrad Becker (June 2009)
Ohne den vielfältigen Reichtum urbaner Heterogenität, abseits des bösen Blicks der Verwertungslogik, wäre auch der homogenisierte Mainstream längst erstickt.
Im Themenpark der Hochkultur. Kunst als urbane Besitzstandswahrung
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Stefanie Carp (June 2009)
..welchen Begriff haben heute all die europäischen Kulturnationen von Kultur und was macht eine Stadt zur Kulturstadt?
Im Vexierbild medialer Urbanität. Pixelierte Ansichten einer Phantom-Stadt
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Tom Waibel (June 2009)
"Die folgenden Ansichten (...) mäandern (...) in Art der FlaneurInnen durch eine mediale Urbanität, die aus den Versatzstücken mehrerer Städte (Wien, Berlin, Rotterdam, New York, Sao Paolo und Bandung) während unterschiedlicher Momente am Beginn des 21. Jahrhunderts montiert ist.
Möbelrücken auf der grünen Wiese. Eine Betrachtung zu Chancen und Versäumnissen von Kunst im öffentlichen Raum in Wien
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Anne Katrin Feßler (June 2009)
Man kann sich...des Eindrucks nicht erwehren, dass die besonders stark kommunizierten Projekte jene sind, die noch einem veralteten, statischen oder wenig dynamischen Begriff von Kunst im öffentlichen Raum entsprechen. Mutig wäre jedoch eine umgedrehte Bewertung öffentlicher Kunstprojekte...
Selbstbehauptung und Selbsterwichtigung. Zum Werdegang der Kunststadt Wien
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Christian Höller (June 2009)
»Das Kunst-Wunder von Wien«. So titelte die Zeitschrift art vor über 20 Jahren, um die damals weit gehend aus dem internationalen Blickfeld verschwundene Stadt zurück auf die Landkarte der Gegenwartskunst zu holen.
Mind wide shut. Kunst im Zeitalter der Angst
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Hito Steyerl (June 2009)
Angst ist Europas gemeinsamer Nenner: Sie ist ihre geheime Währung. Nach dem Scheitern der Ratifizierung einer gemeinsamen Verfassung teilen die europäischen BürgerInnen nur noch ihre Ängste.
Nischen im Flickenteppich Kulturelle Fragmentierungen der Stadt
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Felix Stalder (June 2009)
Unsere Städte driften auseinander. Dafür gibt es zwei Bündel von Gründen, die sich gegenseitig beeinflussen, aber unterschiedlichen Dynamiken folgen. Das eine Bündel ist sozial, das andere kulturell.
Unangepasste Subjektivitäten. Hausbesetzung in Reggio Emilia als Wiederaneignung sozialer Kontexte im Stadtraum
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Stefanie Weiss | Klaus Neundlinger (June 2009)
Die BewohnerInnen des Viertels Compagnoni und das Collettivo Sottotetto sind ein unkontrollierbarer Faktor in einer Stadt, in der ansonsten vieles perfekt verwaltet zu sein scheint. Sie sind unberechenbar, passen in keine Definitionsschemata und wollen nicht als »soziales Problem« gesehen werden.
Mehr Raum für Kultur. Von Ruhestörungen, Hausbesetzungen und Repression
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Christoph Laimer (June 2009)
Die Forderung nach Räumen und Flächen in der Stadt, die selbstbestimmt bespielt und benutzt werden können, ohne an eine kommerzielle Verwertung zu denken, stellt seit vielen Jahrzehnten jede Generation aufs neue.
Entbettung. Werkzeugsatz des psycho-urbanen Containments
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Ewen Chardronnet (June 2009)
Um ein gemeinsames Element über den drei Dimensionen des städtischen Lebens (Arbeit, Wohnraum, öffentliche Versammlungsorte) zu schaffen, drängten Begriffe wie Verkehr und Kommunikation in die allgemeingültige urbanistische Begrifflichkeit von Bewegung.
The Sabotage of Rent.Jenseits der Ruinen der Creative City
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Matteo Pasquinelli (June 2009)
Jenseits der Ruinen der Creative City. Von Detroit bis Berlin: Geschichte des Undergrounds durch die Krise hindurch
Wer wird die Arche bauen? Die Stadt als Problem und Lösung
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Mike Davis (June 2009)
Selbst wenn Kohlendioxid kein Treibhausgas wäre, säßen wir doch an Bord eines Zuges, der ins Verderben rast. Vor uns liegt die wahrscheinlich gefährlichste Kreuzung in der Geschichte der Menschheit, die von manchen Kassandras, bleich vor Angst, »Konvergenz« genannt wird.
Vom Spielplatz zur Werkstatt. Eine Geschichte zweier Creative Cities
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Merijn Oudenampsen (June 2009)
In vorliegendem Fall wird der Vergleich des derzeitigen Hypes rund um Amsterdam als Creative City mit einem utopischen Vorläufer hoffentlich jene Widersprüche erhellen, die der Fusion von Kreativität und Industrie innewohnen.
Jenseits des visibility-Mantras. Transnationale Kulturpolitiken
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Therese Kaufmann (June 2009)
Internationalisierung, Vernetzung und grenzüberschreitende Projekte gehören zum selbstverständlichen Vokabular städtischer Kulturpolitiken. Was mit diesen Schlagworten allerdings konkret gemeint ist, gibt Anlass für eine kritische Analyse.
Linz – von der Industriestadt zur Kulturstadt?...über die Gefahr, gerade erst erfundene Werbe-Slogans als fundierte Analyse misszuverstehen...
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Rainer Zendron (June 2009)
Brüssel hat uns erkannt und zertifiziert. Linz ist europäische Kultur(haupt)stadt! Endlich vollbracht; – endlich – nicht mehr ArbeiterInnenstadt sein müssen.
Graz 2003 und Linz 09 oder: Die schleichende Privatisierung der Kulturpolitik
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Monika Mokre (June 2009)
Sicherlich lässt sich Offenheit als Chance begreifen. Im Allgemeinen allerdings als eine Chance für diejenigen, die die Definitionsmacht besitzen. Und zu diesen AkteurInnen gehört – das haben Graz 2003 und auch Linz 09 wieder klar und eindrucksvoll bewiesen – mit Sicherheit nicht die jeweils regionale, womöglich auch noch politisch widerständige Kulturszene.
Cultural and Creative Industries. Die Politik nach dem Hype
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Elisabeth Mayerhofer (June 2009)
Der erste große Hype ist vorbei. Die Cultural und Creative Industries (CCI) sind entdeckt, und die erste große Aufregung unter RegionalpolitikerInnen legt sich allmählich. Und Wien liegt hier wie immer in der lauwarmen Mitte und genießt die »Wonnen der Gewöhnlichkeit«.
City Brandings. Stadtentwicklung und Gefühlsdemokratie
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Siegfried Mattl (June 2009)
Der Unterschied zwischen Sportschuhen, Hautcremen, Uhren und Städten ist bloß akzidentieller, aber nicht essentieller Art, zumindest dann nicht, wenn man bereit ist, die Beobachtungsposition großer Werbeagenturen einzunehmen.
Kultur und Fiktion im Jahrhundert der Stadt
Phantom Kulturstadt, Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II
Konrad Becker | Martin Wassermair (June 2009)
Editorial zu "Phantom Kulturstadt". Erschienen in: Konrad Becker, Martin Wassermair (Hrsg.), Phantom Kulturstadt. Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II, Löcker Verlag (2009)
Der zweite Index. Suchmaschinen, Personalisierung und Überwachung (de)
Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google
Christine Mayer | Felix Stalder (2009)
Suchmaschinen haben sich das äußert ehrgeizige Ziel gesetzt, die Information der Welt zu organisieren. Je tiefer wir uns in dynamische, informationsintensive Umgebungen hinein bewegen, desto mehr nimmt ihre Wichtigkeit zu. Um die Begrenzungen einer allgemeinen topologischen Organisation der Information zu überwinden und einen personalisierten Zugang zu schaffen, wird ein neues Modell der Welt erzeugt, demzufolge nicht nur jedes Individuum einzigartig ist, sondern auch jedes in einer einzigartigen Welt lebt. Um dies umzusetzen, benötigen Suchmaschinen eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über ihre Nutzer.
Suchmaschinen-Gesetzgebung und die Frage der Ausdrucksfreiheit. Eine europäische Perspektive (de)
Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google
Joris van Hoboken (2009)
Suchmaschinen gehören zu den wichtigsten Diensten im Internet und sind für die Navigation des Web unverzichtbar. Sie sind ein unabdinglicher Bestandteil des Versprechens einer Demokratisierung des Informationszugangs durch das Internet. Gesetze und Politik zu Suchmaschinen sollten diesem Umstand Rechnung tragen, indem sie die Ausdrucksfreiheit in den Mittelpunkt von rechtlichen und politischen Entscheidungen über Web-Suchmaschinen rücken. Leider sind die europäischen Gesetzgeber nicht auf dem letzten Stand, wenn es um eine solche Förderung der Suchmaschinenlandschaft geht.
Deep Search. The Politics of Search beyond Google - Introduction (en)
Deep Search. The Politics of Search beyond Google
Konrad Becker | Felix Stalder (April 2009)
An introduction to the book Deep Search and an overview of topics of the event series on the politics of search and digital classification.
Die Gesellschaft der Suche. Fragen oder Googeln (de)
Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google
Geert Lovink (2009)
Heute gibt ein völlig neues Phänomen Anlass zur Sorge: Die Listen der Suchmaschinen gehorchen dem Gebot der Popularität, nicht der Wahrheit. Zu suchen bestimmt heute unser Leben. Mit dem dramatischen Anwachsen aufrufbarer Information sind wir von Werkzeugen der Informationsgewinnung abhängig geworden.
Die Suche vor grep - Eine Entwicklung von Geschlossenheit zu Offenheit? (de)
Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google
Paul Duguid (2009)
In den vergangenen Jahren wurde das Internet zunehmend durch Praktiken des Suchens definiert: seine Ressourcen werden meist durch ein Suchfeld erreicht.1 Das Internet ist neu, aber das Durchsuchen von Informationsammlungen natürlich nicht. Und obwohl es so aussieht, als hätten die modernen Suchmethoden viel des alten Apparats hinter sich gelassen, und als sei Information „frei“ und autonom, kann ein historisches Verständnis der Entwicklung dieses Apparats zur Klärung dessen beitragen, was tatsächlich neu ist, und vielleicht auch Aufschluss darüber geben, was in der entstehenden Welt der digitalen Suche möglich ist und was nicht. Dieser Essay versucht in einer sehr spekulativen, unvollständigen und fragmentarischen Form eine Vorstellung davon zu entwickeln, wie eine solche Geschichte aussehen könnte.
Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google - Einleitung (de)
Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google
Konrad Becker | Felix Stalder (April 2009)
Deep Search. Politik des Suchens - Einleitung
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